TÜV-Agenda für Vertrauen und Sicherheit in der Europäischen Union – Digitalisierung erfordert Reformen zahlreicher EU-Gesetze >>>
Multimodal, smart und digital vernetzt – das ist die Mobilität der Zukunft. Wie wir den ständig wachsenden Anforderungen an Mobilität auch künftig gerecht werden, wollen wir auf der zweiten TÜV Mobility Conference am 4. und 5. März 2020 gemeinsam mit unseren Gästen diskutieren. Weitere Informationen >>>
Aktuelle Zahlen zum Stand der IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen gibt es hier >>>
„Die Hauptuntersuchung muss mit neuen Prüfkriterien für digital gesteuerte Assistenzsysteme und neuen Messungen für die Abgasuntersuchung fit für die Zukunft gemacht werden“, fordert Dr. Joachim Bühler auf der Pressekonferenz zum neuen TÜV-Report. Zur Pressemitteilung >>>
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Das AD 2000-Regelwerk konkretisiert alle grundlegenden Sicherheitsanforderungen, die nach der europäischen Druckgeräterichtlinie (DGRL) beachtet werden müssen. Es erfüllt selbstverständlich die Konformitätsanforderungen der DGRL und setzt aber darüber hinaus den hohen Qualitätsstandard des AD-Regelwerkes fort. Im Wettbewerb mit den anderen nationalen Regelwerken und den EN 13445 (Druckgeräte) sowie EN 13480 (Rohrleitungen), welche die Beschaffenheit von Druckgeräten regeln, erfreut sich das deutsche Regelwerk wegen seiner in sich geschlossenen und logischen Form großer Beliebtheit.
Dem AD 2000-Regelwerk liegt eine langfristige Verbändevereinbarung von FDBR, DGUV, VCI, VDMA, VDEh, VGB Power Tech e. V. und VdTÜV zugrunde. Es ist also kein Regelwerk ausschließlich der TÜV, sondern ein Gemeinschaftswerk der Verbände, das von einem Großteil der deutschen Industrie getragen und fortentwickelt wird.
Seit seiner Überführung von „AD“ in „AD 2000“ ist das neue Regelwerk sehr erfolgreich. Neben seiner Ausrichtung auf Qualität, Sicherheit und Konformität - mit den grundlegenden Anforderungen der Druckgeräte-Richtlinie - ist es vor allem die Klarheit in den Prüfaussagen, die das AD 2000-Regelwerk für den Anwender so wertvoll macht: Eindeutige Auslegungs-, Beurteilungs-, Prüf- und Dokumentationsanforderungen sind im besten Sinne „Made in Germany“. Für die hohe Akzeptanz auch außerhalb Deutschlands sorgt, neben der übersichtlichen Struktur und den hohen Anforderungen an die Qualität der Druckgeräte, die in englischer Sprache erhältliche Fassung des Regelwerkes.