TÜV-Agenda für Vertrauen und Sicherheit in der Europäischen Union – Digitalisierung erfordert Reformen zahlreicher EU-Gesetze >>>
Multimodal, smart und digital vernetzt – das ist die Mobilität der Zukunft. Wie wir den ständig wachsenden Anforderungen an Mobilität auch künftig gerecht werden, wollen wir auf der zweiten TÜV Mobility Conference am 4. und 5. März 2020 gemeinsam mit unseren Gästen diskutieren. Weitere Informationen >>>
Aktuelle Zahlen zum Stand der IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen gibt es hier >>>
„Die Hauptuntersuchung muss mit neuen Prüfkriterien für digital gesteuerte Assistenzsysteme und neuen Messungen für die Abgasuntersuchung fit für die Zukunft gemacht werden“, fordert Dr. Joachim Bühler auf der Pressekonferenz zum neuen TÜV-Report. Zur Pressemitteilung >>>
Immer wieder versucht die Polizei mit Schwerpunktkontrollen im Straßenverkehr auf Versäumnisse von Verkehrsteilnehmern aufmerksam zu machen. Die Berliner Polizei konzentrierte sich jetzt drei Tage lang auf Gurtmuffel und die Handynutzung am Steuer. Das Ergebnis: Rund 2000 Verstöße in nur drei Tagen.
Und das, obwohl die Berliner Polizei die Kontrollen bereits im Vorfeld angekündigt hatte. Vom 9. bis zum 11. Juni rückten die Beamten dann aus. Unter anderem legten Sie einen Schwerpunkt auf die Nutzung von Kinderrückhalteeinrichtungen. Dazu postierten sie sich in den Morgenstunden vor Grundschulen und Kindertagesstätten.
Ziel der Polizei war aber nicht nur die Ahndung der Verstöße. Die Beamten klärten die Eltern auch über die besonderen Gefahren dieser Verstöße aus. Insgesamt 28 Mal waren Kinder nicht vorschriftsmäßig gesichert. Erschreckend: In 34 Fahrzeugen hatten die Eltern die Kinder überhaupt nicht gesichert. Insgesamt stoppten die Polizisten 1071 Verkehrsteilnehmer, die den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten.
Aber auch das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung erfreut sich bei den Berlinern einer gewissen "Beliebtheit": Hier stellten die Beamten 722 Verstöße fest, dabei waren auch 43 Radfahrer. Die Verkehrssünder müssen nun mit Bußgeldern und Punkteinträgen im Flensburger Zentralregister rechnen.